Werkstofftechnik - Aluminium
Hier im Werkstofftechnik-Bereich auf dieser Website findet man Werkstofftechnik-Know-How, das für Maschinenbau und Technik relevant ist. Der Bereich ist in die Kategorien Metall, Stahl & Eisen, Nichteisenmetalle, Kunststoff und Verbundwerkstoffte unterteilt. In den Kategorien findet man eine Zahl von Werkstofftechnik-Skripten und in naher Zukunft werden noch einige hinzukommen.
Metall Article Count: 26
Die Kategorie Metall im Bereich Werkstofftechnik umfasst allgemeines Wissen und Skripte über Metalle. Dabei geht es vor allem um die Struktur und die Eigenschaften von Metallen. Die hier zusammengestellten Werkstofftechnik-Skripte über Metalle dienen als Grundwissen für die weiterführenden Skripte über Stahl, Eisen und Nichteisenmetalle. Spezielles Know-How über Stahl, Eisen und Nichteisenmetalle findet man in den entsprechenden Kategorien.
Stahl & Eisen Article Count: 26
Die Kategorie Eisen & Stahl aus dem Bereich Werkstofftechnik befasst sich ganz speziell mit Eisen-Kohlenstofflegierung. In den hier aufgeführten Werkstofftechnik-Skripten wird das Zweistoffsystem Eisen-Kohlenstoff beschrieben, es beschreibt die Eigenschaften von Eisen, Stahl und ihren Legierungen, es wird das Phasendiagramm ausführlich beschrieben sowie die unterschiedlichen Eisen- und Stahlsorten.
Nichteisenmetalle Article Count: 1
Unten den Begriff Nichteisenmetalle fallen alle Metalle, bei denen es sich nicht um Eisen oder um Metall-Legierungen handelt, in denen Eisen das Hauptelement ist. Der Reineisenanteil (Fe) darf nicht über 50% liegen. Man spricht hier auch von Nichteisen-Legierungen.
Typische Nichteisenmetalle sind Kupfer, Aluminium, Zink, Bronze, Messing, Gold und Silber. Die geläufige Kurzbezeichnung für Nichteisenmetall ist „NE-Metall“. Umgangssprachlich werden sie auch als Buntmetall bezeichnet, da sie häufig farbig sind wie zum Beispiel Zink, Bronze und Messing.
Innerhalb der Nichteisenmetalle wird weiterhin zwischen Reinmetallen und NE-Legierungen unterschieden.
Reinmetalle
- Edelmetalle (z.B. Gold, Silber)
- Schwermetalle (Dichte ρ ≥ 4,5 bis 5 g/cm3)
- Leichtmetalle (Dichte ρ < 4,5 bis 5 g/cm3)
Die Kennzeichnung der Reinmetalle erfolgt über ihr chemisches Symbol zusammen mit ihrem Reinheitsgrad in Prozent. Die Edelmetalle unter den Reinmetallen werden zum Beispiel zu Schmuck oder Münzen verarbeitet. Hier ist die Kennzeichnung in Karat oder Feingehalt üblich.
NE-Legierungen
- Knetlegierungen
- Gusslegierungen
Die Kennzeichnung für NE-Legierungen war in Deutschland in der DIN-Norm DIN 1700 festgelegt. Diese Norm wurde jedoch im Mai 2000 ersatzlos zurückgezogen. Nach dieser Regelung wurden die chemischen Symbole des Basismetalls und des Hauptlegierungselements angegeben, danach folgte der Legierungsgehalt in Masse-Prozent (wenn über 1%) – z.B. CuNi25Zn15 = Kupferlegierung mit 25% Nickel und 15% Zink.
Aluminium Article Count: 21
In diesem Bereich finden Sie ein Werkstofftechnik-Skript, welches das Thema Aluminium behandelt. Erfahren Sie hier mehr über Aluminiumwerkstoffe, Aluminium-Legierungen und weitere Grundlagen dieses Werkstoffs.
Aluminium ist ein Leichtmetall und stellt einen der wichtigsten Werkstoffe im Automobilbau und der Luft- und Raumfahrttechnik dar. Dabei ist es das dritthäufigste Element und häufigste Metall in der Erdkruste.
Oberflächen- und Wärmebehandlung Article Count: 19
In dieser Rubrik geht es um das Thema der Oberflächen- und Wärmebehandlung von Werkstoffen - vor allem bzgl. Stahl. Es werden verschiedene Technologien und Verfahren vorgestellt und beschrieben, aber auch allgemeine Grundbegriffe aus dem Themengebiet erklärt.
Die Verfahren der Oberflächenbehandlung und Wärmebehandlung werden eingesetzt, um die Eigenschaften eines Werkstoffs gezielt zu verändern bzw. für den Einsatzzweck zu optimieren. Unter dem Begriff Oberflächenbehandlung versteht man Technologien, mit denen nur die Oberfläche (auch Randschicht) eines Werkstücks verändert wird. Dies entspricht der Grundidee, dass das Volumen eines Bauteils und seine Oberfläche als einzelne Funktionen betrachtet werden, die voneinander getrennt werden.
Der Begriff Wärmebehandlung ist weniger eindeutig zu definieren, da diese Verfahren differenzierter in ihrer Wirkung sind. Ganz allgemein handelt es sich bei der Wärmebehandlung um Verfahren oder die Verbindung mehrerer Verfahren mit dem Ziel ein metallisches Werkstück zu beeinflussen. Dies wird - vereinfacht dargestellt - durch Erwärmen und anschließendes Abkühlen erreicht. Die Verfahren der Wärmebehandlung können dabei durchdringend sein oder lediglich die Randschicht / Oberfläche des behandelten Werkstücks beeinflussen. Man unterscheidet fernen zwischen thermischer und thermochemischer Wärmebehandlung.
Kunststoff-Technik Article Count: 88
In der Kategorie Kunststoff aus dem Fachgebiet der Wekstofftechnik, können Sie mehr über Kunststoffe erfahren.
Kunststoffe (auch Plast oder Plaste) sind makromolekulare Werkstoffe, welche aus extrem vielen sehr langen, ineinander verschlungenen Molekülketten (Polymere) bestehen. Dieser Grundbestandteil wird aus monomeren organischen Molekülen hergestellt. In der Umgangssprache werden Kunststoffe häufig als Plastik bezeichnet. Im Laufe der vergangenen 50 Jahre wurden Kunststoffe mehr und mehr verwendet und ständig weiterentwickelt. Heute gibt es eine vielzahl verschiedener Kunststoffe mit unterschiedlichsten Eigenschaften.
In diesem Kunststofftechnik-Skript geht es um das Grundwissen über Kunststoffe, Herstellungsverfahren, Eigenschaften, Verarbeitungsverfahren, Kunststoffarten, ihre Anwendung und mehr.
Verbundwerkstoffe Article Count: 5
Dieses Werkstofftechnikskript behandelt das Thema Verbundwerkstoffe (Kompositwerkstoffe, Composites). Dabei geht es um die Eigenschaften von Verbundwerkstoffen, die verschiedenen Arten, Herstellungsverfahren und die Verwendung von Verbundwerkstoffen. Hauptaugenmerk in diesem Skript liegt dabei auf dem Gebiet der faserverstärkten Kunststoffe.